Wenn in unserem nahen Umfeld eine wichtige Person erkrankt, treten alltägliche und persönliche Bedürfnisse und Gewohnheiten oft in den Hintergrund. Die Erkrankung erfordert unseren körperlichen und seelischen Einsatz. Dieser Einsatz mündet bei manchen Menschen im Aufopfern.
Neben der körperlichen Erschöpfung werden auch Fragen, Zweifel, Ängste, Schuldgefühle und auch Vorwürfe groß.
Ohne einem anderen Menschen – und schon gar nicht dem erkrankten Menschen – Schuldzuweisungen zu machen, begleite ich Sie auf dem Weg, den Sie als Begleiter gehen. Dabei lernen Sie zu erkennen, was Sie selbst „tun“ können, was Ihre Aufgabe sein kann, und was Sie abgeben können und dürfen.
Sie können sich lösen von Schuldgefühlen, überzogener Verantwortung und Anforderungen an sich selbst und von unangemessenen Gefühlen gegenüber dem Erkrankten und anderen Menschen in Ihrer Umgebung.
Sie entdecken Ihre Ressourcen, Ihre Kraftspender wieder neu und lernen, Ihre Gesundheit zu pflegen, um Kraft für sich selbst und Ihre Mitmenschen zu haben.